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Als Mitmach-Hilfswerk liegt es uns besonders am Herzen, Freiwillige mit einzubeziehen. Wir möchten die Möglichkeit bieten, praktisch mit anpacken und aktiv an Veränderungen teilnehmen zu können.

Dies ist jetzt dank GAiN@home auch von Zuhause aus möglich. Mit diesem neuen Produkt lancieren wir eine unbefristete Aktion, bei der du uns einfach und unkompliziert unterstützen kannst. Eine Mitmach-Möglichkeit für jung und alt, mit direktem Einfluss auf das Leben von einzelnen Menschen unserer Projektländer. 

Und so geht’s:

  1. Entscheide dich entweder für das Babypaket, das Hygienepaket, den Schulthek oder für alle drei 😉
  2. Orientiere dich an unseren GAiN@home Flyern, auf denen du den genauen Ablauf sowie die Einkaufsliste für die Pakete findest.
  3. Der Inhalt der Pakete ist genau auf die Bedürfnisse der Menschen angepasst. Bitte füge keine Ergänzungen hinzu und lass keinen Artikel weg.
  4. Das fertige Hilfspaket kannst du an einer unserer Sammelstellen abgeben oder uns per Post zusenden.
Wenn bestimmte Artikel in deinem Hilfspaket noch fehlen, ist es uns eine grosse Hilfe, wenn du dies von Aussen leserlich beschriftest. Somit sehen wir sofort was noch fehlt und können die Artikel ergänzen.

Durch deinen Einsatz hilfst du, die Hygieneverhältnisse im Flüchtlingscamp zu verbessern, frischgebackene Eltern und ihre Neugeborenen werden mit dem Nötigsten versorgt und Kindern wird der Weg zur Bildung vereinfacht. Sei auch du ein Teil, solcher Veränderungen und mach mit bei GAiN@home.

Wir freuen uns auf deine Pakete. 🙂

Dein Mitmach-Hilfswerk

Materielle Hilfe in der Not bewegt und verändert Herzen. Folgendes Erlebnis ist ein Beweis dafür:

S. kommt aus Syrien. Letztes Jahr hat ihn seine Frau verlassen und nun zieht er seine beiden Kinder (eins und zwei Jahre alt) alleine auf. Er lebt in einem Flüchtlingslager südlich von Athen, aber er erhält keine finanzielle Unterstützung von der Regierung. Dank unserem Transport konnten unsere lokalen Partner dem Vater Windeln, Babyfeuchttücher und die nötigen Hygieneartikeln zur Verfügung stellen. In der Vergangenheit sorgte er oft für Ärger im Lager, da er in seiner Verzweiflung aggressiv gegenüber den Beamten wurde, die seine Hilferufe nicht erwidern konnten. Er war zutiefst bewegt von den Geschenken. Später meldeten sich die Beamten des Lagers bei unserem Partner und dankten dafür, dass dieser problembelasteten Familie geholfen wurde. Sie wurden Zeuge, wie sich sein Verhalten änderte, nachdem er erkannte, dass es Menschen gibt, denen sein Schicksal nicht egal ist.